Folsäure ist darüber hinaus für eine funktionierende Schilddrüse elementar. Die großen Mengen an Eiweiß und komplexen Kohlenhydrate unterstützen nicht zuletzt beim Abnehmen, da sie für eine langanhaltende Sättigung ohne Heißhungerattacken sorgen.
Gerade in den Wechseljahren ist eine ausreichende Proteinzufuhr nicht nur für Muskulatur und Knochen elementar, sondern hilft zudem gegen hartnäckiges Bauchfett. So kurbelt der Nährstoff die Fettverbrennung und den Stoffwechsel an und bringt den Körper dazu, überschüssiges Fett abzubauen.
2. Hirse
Hirse könnte wohl als das Superfood der Wechseljahre bezeichnet werden. In der Traditionell Chinesischen Heilmedizin wird das Korn für seine förderlichen Wirkungen auf die hormonelle Umstellung seit Jahrhunderten geschätzt. Die älteste kultivierte Getreideart soll eine blutnährende, nierenfestigende und kühlende Wirkung haben und damit Abhilfe bei Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Bluthochdruck, Nervosität sowie Schlafstörungen schaffen. Auch schulmedizinisch gesehen hält die Hirse einiges bereit.
So ist sie reich an hochwertigem Eiweiß, essenziellen sowie Mikronähr- und Mineralstoffen wie Provitamin A, Calcium, Eisen, Magnesium und Silizium. Damit unterstützt sie die Zellregeneration, das Bindegewebe und festigt Haut, Haare und Nägel. Nicht zuletzt ist Hirse frei von Gluten und damit sehr allergikerfreundlich.
3. Buchweizen
Das Rezept wird auf der nächsten Seite fortgesetz
