Mark Longo und Daniela Bittner sind die trauernden Besitzer von P’ Nut und seinem Waschbär-Kumpel Fred.

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Die Geschichte von P’Nut und Fred: Trauer, Empörung und ein Rechtsstreit

Mark Longo und Daniela Bittner, Betreuer eines kleinen Tierheims im Bundesstaat New York, sind nach der umstrittenen Beschlagnahmung und dem Tod ihrer beiden geliebten Tiere – eines Eichhörnchens namens P’Nut und seines Waschbären Fred – ins nationale Rampenlicht gerückt.

Wer waren P’Nut und Fred?

P’Nut war kein gewöhnliches Eichhörnchen. Er wurde zu einer Internet-Sensation und war in unzähligen Videos zu sehen, die ihn in knappen Outfits, beim Naschen von Leckereien oder beim Spielen mit Fred, dem Waschbären, zeigten. Ihre spielerische Beziehung zog Fans aus aller Welt an und machte sie zu inoffiziellen Maskottchen von Longos und Bittners Tierheim – einem Ort, den sie „P’Nuts Freiheitsfarm“ nannten.

Für ihre Besitzer waren diese Tiere wie Familienmitglieder. Sie wurden von Hand aufgezogen, sozialisiert und hatten eine starke emotionale Bindung zu Menschen und untereinander.

Beschlagnahmung und Euthanasie

Am 30. Oktober 2024 führten Beamte des New York Department of Environmental Conservation (DEC) eine Razzia im Tierheim durch. Sie behaupteten, das Paar halte illegal Wildtiere, für die im Bundesstaat Sondergenehmigungen erforderlich seien. Während der Razzia behauptete ein Beamter, P’Nut habe ein Paar dicke Handschuhe durchgebissen – ein Vorfall, der als Rechtfertigung für einen Notfall-Tollwuttest diente.