Einleitung
Stress ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens, doch wenn er chronisch wird, kann er sowohl Körper als auch Geist schädigen. Dauerhafter Stress beeinträchtigt verschiedene Systeme im Körper und führt zu zahlreichen gesundheitlichen Problemen. Das Verständnis dieser Auswirkungen und der Umgang mit Stress sind entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden.
Wie Stress krank macht
Stress löst die Ausschüttung von Cortisol und Adrenalin aus, die in kurzen Schüben nützlich, bei dauerhaft erhöhten Werten jedoch schädlich sind. Hier sind einige häufige negative Auswirkungen von Stress auf den Körper:
1. Schlafstörungen
Stress beeinträchtigt die Melatoninproduktion und führt zu Schlaflosigkeit oder schlechter Schlafqualität.
Chronischer Schlafmangel schwächt das Immunsystem und erhöht das Krankheitsrisiko.
2. Psychische Probleme
Übermäßiger Stress kann Panikattacken, Angstzustände und Depressionen auslösen.
Er beeinträchtigt die kognitiven Funktionen und führt zu Konzentrationsschwäche und Gedächtnisproblemen.
3. Herz-Kreislauf-Probleme
Erhöhter Stress erhöht Herzfrequenz und Blutdruck und steigert das Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle.
Stressbedingtes Adrenalin kann zu Brustschmerzen und unregelmäßigem Herzschlag führen.
4. Verdauungsprobleme
Stress beeinträchtigt die Darm-Hirn-Verbindung und verursacht Magenverstimmung, Übelkeit, Sodbrennen und Reizdarmsyndrom.
Er kann die Verdauung verlangsamen und zu Verstopfung oder Durchfall führen.
5. Geschwächtes Immunsystem
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