Rezept für Selbstliebe: Weil Perfektion kein Kuss verdient

Beginne den Tag mit einem tiefen Atemzug und mische Ehrlichkeit mit Selbstrespekt in einer großen Schüssel.

Erwärme deine Gedanken – lauwarm, nicht kochend – und füge den Mut zur Unvollkommenheit hinzu.

Streue den Humor großzügig darüber. Lache ruhig über dich selbst. Es lockert die Konsistenz.

Knete alles gut durch. Es darf kleben – das ist normal.

Wenn Tränen auftauchen, rühre sanft weiter. Sie helfen, die Mischung geschmeidiger zu machen.

Lasse alles für mindestens einen Tag ruhen – gerne auch länger.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Serviere dich selbst mit einem ehrlichen Lächeln – auch wenn es schief ist.

Am besten täglich frisch zubereiten. Selbstliebe hält sich nicht gut, wenn man sie vergisst.

Bewahre dein Selbstwertgefühl an einem warmen, gut geschützten Ort auf – fern von toxischer Kritik.

Varianten:

Mit Kreativität verfeinert: Füge Kunst, Musik oder Schreiben hinzu – das hebt den Geschmack enorm.

In Gemeinschaft gebacken: Teile das Rezept mit Freunden. Gemeinsames Backen stärkt.

Minimalistisch: Für schwere Tage reichen auch drei Zutaten: Atmen, Weitermachen, Schlafen.

FAQ:

F: Was, wenn das Rezept nicht gelingt?
A: Dann probier es morgen nochmal. Niemand ist jeden Tag der perfekte Bäcker seines Lebens.

F: Kann man Perfektion ersetzen?
A: Ja. Mit Echtheit, Mitgefühl und der Erkenntnis, dass niemand einen Kuss verdient, weil er perfekt ist – sondern weil er echt ist.

F: Wie merke ich, dass das Rezept wirkt?
A: Wenn du dir selbst morgens in den Spiegel schauen kannst und denkst: „Nicht perfekt. Aber echt. Und das reicht.“