Meine Schwiegermutter fand heraus, dass ihr Sohn mich betrog – also schmiedete sie einen Plan, den sie nie vergessen wird l’Artikel im Kommentar

Er war nervös, schaute ständig auf sein Telefon und suchte nach Ausreden, um den Raum zu verlassen, wenn jemand anrief.

„Zeit für den nächsten Schritt“, flüsterte Helen eines Nachts, als David bereits schlief.
Sie zog ein kleines, rundes Gerät aus ihrer Handtasche. „Weißt du, was das ist?“

„AirTag“, sagte ich, als ich den Tracker erkannte.

Meine Schwiegermutter fand heraus, dass ihr Sohn mich betrog – also schmiedete sie einen Plan, den sie nie vergessen wird.

Helen nickte. „Ich werde es in seine Arbeitstasche stecken. Mal sehen, wo er seine ‚Late Night Meetings‘ wirklich macht.“

David war immer der Meinung, dass iPhones überbewertet seien. Dieses Mal war ich dankbar für seine Hartnäckigkeit – sein Android erkannte den AirTag nicht automatisch.

Am nächsten Abend überprüfte Helen den Tracker auf ihrem Telefon.

„Hab dich“, murmelte sie und zeigte mir den Bildschirm. Der Standort zeigte ein schickes Restaurant in der Innenstadt – kein Büro.

„Lass uns gehen“, sagte Helen und schnappte sich die Autoschlüssel.

Zwanzig Minuten später spähten wir durch das Fenster eines gehobenen italienischen Restaurants. David saß an einem Ecktisch, beugte sich über eine Frau in einem roten Kleid und hielt ihre Hand in seiner.

„Bereit?“, fragte Helen und ließ ihren Finger über das Display ihres Handys gleiten.
Ich nickte mit klopfendem Herzen.

Helen drückte die Anruftaste und durch das Glas sahen wir, wie Davids Telefon aufleuchtete.

Doch statt der üblichen Klingel war das Restaurant von der kreischenden Stimme meines Papageis erfüllt:

Mehr anzeigen

Nächste