Gefrorene Erbsen gehören zu den vielseitigsten Zutaten in der Küche: Sie sind preiswert, das ganze Jahr über verfügbar, voller Vitamine und Ballaststoffe – und innerhalb weniger Minuten zubereitet. Kein Wunder also, dass sie in nahezu jedem Haushalt ihren festen Platz im Tiefkühlfach haben. Doch trotz ihrer Beliebtheit machen viele beim Kochen einen entscheidenden Fehler: Sie werden zu lange gekocht, verlieren dadurch ihre leuchtend grüne Farbe, ihre Süße und ihre angenehm knackige Konsistenz. Das Ergebnis sind fade, matschige Erbsen, die mit dem frischen Produkt kaum noch etwas gemeinsam haben.
Die meisten Menschen kochen gefrorene Erbsen falsch – hier erfahren Sie, wie Sie sie richtig zubereiten, um Geschmack und Konsistenz zu verbessern
Tiefkühlerbsen werden in der Küche oft übersehen. Sie scheinen einfach zuzubereiten, doch viele werden verkocht, sind fad und matschig. Warum? Weil sie meist direkt aus dem Gefrierschrank in kochendes Wasser geworfen werden, was ihre Farbe, Konsistenz und Nährstoffe beeinträchtigt.
Wenn Sie Erbsen möchten, die kräftig, aromatisch und perfekt zart sind, erfahren Sie hier, wie Sie sie richtig zubereiten.
So kochen Sie gefrorene Erbsen richtig
Im Gegensatz zu vielen Tiefkühlgemüsesorten benötigen Erbsen etwas mehr Pflege, um ihre natürliche Süße und ihren Biss zu behalten. Hier ist die Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Kein Auftauen nötig.
Gefrorene Erbsen sollten direkt aus dem Gefrierschrank in den Topf gegeben werden – kein Auftauen erforderlich. Aber schütten Sie sie nicht einfach in kochendes Wasser und vergessen Sie sie. Stattdessen:
Wasser zum Kochen bringen.
Fügen Sie eine Prise Salz und eine kleine Menge Backpulver hinzu (das hilft, ihre leuchtend grüne Farbe zu erhalten).
Die gefrorenen Erbsen direkt dazugeben.
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