99 Jahre jung: Ein Festtagskuchen für den Vater, der das Alter mit Würde trägt

Mehl, Backpulver, Nüsse und Salz vermengen und abwechselnd mit der Milch unter die Butter-Ei-Mischung heben.

Teig in die Form geben und glatt streichen.

Backen: ca. 50–60 Minuten (Stäbchenprobe!).

Abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mit Topping nach Wahl servieren.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Am besten schmeckt der Kuchen leicht warm mit einem Löffel Vanilleeis oder einem Klecks Sahne.

Luftdicht verpackt bleibt der Kuchen 3–4 Tage frisch.

Ein Stück lässt sich auch wunderbar einfrieren – vielleicht für den 100. Geburtstag? 😉

Varianten:

Für Diabetiker: Ersetze den Zucker durch eine geeignete Alternative (z. B. Erythrit).

Glutenfrei: Verwende glutenfreies Mehl und kontrolliere, ob Backpulver und Nüsse glutenfrei sind.

Fruchtiger Twist: Gib Apfelstückchen oder Birnenwürfel in den Teig.

Herzhaftes Pendant: Aus dem Grundteig lässt sich auch ein nussiger Kräuter-Käse-Kuchen kreieren (Zucker weglassen, mit Parmesan und Kräutern würzen).

FAQ

F: Kann ich den Kuchen am Vortag backen?
A: Ja! Er zieht sogar schön durch und schmeckt am nächsten Tag oft noch besser.

F: Was, wenn mein Vater keine Nüsse mag?
A: Einfach durch Kokosraspeln, geriebene Äpfel oder mehr Mehl ersetzen.

F: Ist der Kuchen für Senioren geeignet?
A: Absolut. Der Teig ist weich, saftig und lässt sich gut kauen – perfekt für ältere Menschen.

F: Wie kann ich das Rezept für viele Gäste anpassen?
A: Verdopple die Mengen und verwende eine große rechteckige Form oder backe zwei Kastenformen.

Wenn ein Mensch 99 Jahre alt wird, geht es nicht nur um Kerzen auf dem Kuchen, sondern um Erinnerungen, Familie – und gute Rezepte. Dieses einfache, aber besondere Rezept ist eine Hommage an einen Vater, der dem Alter mit Ruhe und Stärke begegnet.

Möchtest du daraus ein kleines Heft, eine Menükarte oder ein Erinnerungsblatt gestalten? Ich helfe dir gerne weiter.