Diese Symptome können mit anderen Ursachen zusammenhängen. Wenn jedoch mehrere Anzeichen bestehen bleiben oder sich verschlimmern, ist es unerlässlich, einen Arzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Erkennung kann den Unterschied ausmachen.
Wer ist gefährdet?
Es gibt bestimmte Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöhen:
Alter: Die Mehrzahl der Fälle tritt nach dem 60. Lebensjahr auf.
Rauchen: In etwa 20 % der Fälle beteiligt.
Diabetes: Ein Risikofaktor, der oft unterschätzt wird.
Fettleibigkeit: Erhöht das Risiko um 20%.
Familienanamnese: Ein geliebter Mensch betroffen? Seien Sie wachsam.
Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien: Insbesondere in der Metallbearbeitung und in der chemischen Reinigung.
Wie können die Risiken reduziert werden?
Es gibt keine absolute Prävention, aber ein gesunder Lebensstil kann helfen:
Mit dem Rauchen aufhören: Eine Geste, die die Risiken erheblich reduziert.
Achten Sie auf Ihre Ernährung: Bevorzugen Sie Obst, Gemüse und ballaststoffreiche Lebensmittel.
Begrenzen Sie den Alkoholkonsum: Übermäßiger Konsum erhöht das Risiko.
Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität beugt vielen Krankheiten vor, darunter auch einigen Krebsarten.
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